Bei steigender Belastung sind die Entgiftungsorgane mit ihrer Aufgabe zunehmend überfordert. Infolge einer deutlich erhöhten Aktivität der Ausleitungsorgane und der Immunabwehr reagiert der Körper mit:
- Allergien der verschiedensten Art
- Hautproblemen wie Ekzeme, Neurodermitis
- Infektanfälligkeit
- rheumatischen Beschwerden und unklaren Schmerzzuständen
- Verdauungsbeschwerden und Verstopfung
- Erschöpfung, Leistungsminderung
- Asthma, Nasennebenhöhlenentzündung
Wenn die Konzentration der nicht ausgeschiedenen Abbauprodukte und Schadstoffe weiter ansteigt, werden die Schadstoffe im Körper abgelagert, vor allem im Fettgewebe. Nicht weniger schädlich sind die Ablagerungen im Bindegewebsraum, denn dort finden alle Stoffwechselprozesse und -transporte statt.
Die Ablagerungen können lange unbemerkt bleiben, behindern aber schließlich bei Überlastung die Funktionen des Bindegewebes. Eine erhöhte Anfälligkeit für alle akuten Erkrankungen bis hin zur Schädigung der Organzellen und zur Funktionsstörung der Organe kann die Folge sein.
Wie Ausleitungskuren den Körper entlasten
Deshalb ist es wichtig, den Körper zu unterstützen und mittels einer naturheilkundlichen Entgiftungstherapie die wichtigsten Entgiftungsorgane – das Lymphsystem als Transportorgan sowie Leber und Niere als Entsorgungsorgane – in ihrer Tätigkeit zu unterstützten.
Schon von alters her waren Kuren zur Ausscheidung von Schadstoffen ein wichtiges Instrument zur Gesunderhaltung sowie zur unterstützenden Behandlung von Krankheiten. Das von uns empfohlene PHOENIX-Ausleitungskonzept besteht aus 4 spagyrischen Arzneimitteln, die nach einem bestimmten Schema eingenommen werden.
Sie stärken die Leberfunktion, regen den Gallenfluss an, fördern die Nierenfunktion und damit die Harnausscheidung und unterstützen zudem die Entgiftung des Bindegewebes. Darüber hinaus regen sie das Lymphsystem an und unterstützen dessen Funktion der Aufnahme und Filtration von Flüssigkeiten aus dem Gewebe.
Was können Sie selbst tun?
Um die Ausleitung und Entgiftung zu unterstützen, sollten Sie unbedingt auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten: 1½ Liter zusätzlich zum Normalbedarf. Dieser errechnet sich (in ml) aus Ihrem Körpergewicht multipliziert mit 30. Reduzieren Sie die Aufnahme von Genussmitteln und weißem Zucker und erhöhen Sie Ihren Bewegungsanteil.